Guten Morgen.
In der Frühschwangerschaft wurde bei mir ein Pap 4a Wert diagnostiziert.(6.SSW)
Zytologie: Pap 4a
HPV-DNA Diagnostik: für high risk Typen positiv
war daraufhin in einer Dysplasiesprechstunde wo der Befund bestätigt wurde.Kolposkopie wurde durchgeführt,im Bericht steht:Hinweiszeichen für ein invasives Carzinom zeigen sich definitiv nicht!Im Gegenteil,kolposkopisch imponiert der Befund eher wie eine mäßiggradige als Grenzwert zur schweren Dysplasie.
Jetzt bin ich in der 17SSW und soll wieder in die Sprechstunde,wo diesmal eine Biopsie durchgeführt werden soll.Hab ziemlich Angst davor das was mit meinem Baby passieren kann.Habe auch in meiner Schwangerschaft schon einiges mitmachen müssen ua Chorionzottenbiopsie (wo Gott sei Dank alles in Ordnung war)
Nun zu meinen Fragen:
1. ist es wirklich ZWINGEND notwendig diese Biopsie durchführen zu lassen oder kann ich noch bis nach der Geburt warten?
2.werde ich bei der Biopsie betäubt?(habe bei der Chorionzottenbiopsie schon sehr gelitten)
3.was kann dem Kind dabei passieren?
4.was ist danach zu beachten?
5.was passiert wenn nach dieser Biopsie eine verschlechterung des Wertes festgestellt wurde?Was wird bei einem Pap 5 Wert speziell in meinem Fall gemacht?
Ich danke ihnen schon im Vorraus