PDA?
wir erwarten im April unser drittes Kind.
Die beiden vorhergehenden Geburten, die aus medizinischer perspektive sehr gut verliefen (keine Schmerzmittel, keine größeren Verletzungen, recht flotte Eröffnung, Kind jeweils topfit), habe ich als sehr schmerzhaft erlbet, vor allem die zweite.
Dabei komme ich mit den Eröffnungsehen (bis auf die allerletzten paar) ganz gut klar. Mein großes Problem sind dagegen die Presswehen. Letztes Mal hat es ewig gedauert, bis ich das seelisch verabreitet hatte, obwohl es nur drei waren. Nicht einmal über das Kind konnte ich mich richtig freuen.
Im Hinblick auf die nächste Geburt überlege ich nun, ob da eine PDA helfen könnte - oder bringt die für die Presswehen nichts?
Vielen Dank!
Margot
PDA?
Nach ihrer Schilderung könnte eine PDA für sie durchaus sinnvoll sein, es sei denn, die Geburt würde sehr schnell ablaufen.
PDA?
Noch eine Nachfrage:
- Kann man das vereinbaren, dass die Ärzte die PDA in der Pressphase nicht (ganz) wegnehmen?
- Ist eine PDA mit Nachteilen (insbesondere für das Kind) verbunden?
- Darf man bei einer PDA evtl. trotzdem noch am selben Tag heim (wenn sonst alles passt)`?
Vielen Dank!
Margot
PDA?
Vielen Dank nochmal!
Margot
PDA?
PDA?
Eine PDA hat keinen Nachteil für das Kind.
Es sollte möglich sein mit den Ärzten zu vereinbaren, dass die PDA auch noch teilweise in der Pressphase wirkt.
In der Regel ist eine ambulante Entbindung nach liegender PDA bei etwas längerer Beobachtungszeit nach der Geburt möglich.
PDA?
soory - so ein Quatsch - das kommt von der Aufregung - also MORGENS von 1:30 bis 5:30 ...
Wie stark in etwa kann die PDA denn in die Pressphase hinejin wirken?
Weil: von quasi schmerzlos gleich in diese Hammewehen stelle cih mir fast noch schlimmer vor, als das, was ich letzes Mal erlebt habe (wie gesagt - mit den Eröffnungswehen kann ich umgehen) ...
PDA?
Die Wirkung der PDa läßt sich nicht so genau steuern. Wenn z.B. bei 7 cm noch einmal nachgespritzt wird weiss ja niemand, ob sie nach 1 Stunde oder 3 Stunden in die Pressphase kommen.
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