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Oder erst jetzt Schleimpfropf

Gestern vor einer Woche ging ich zur Frauenärztin. Diese hat mich kontrolliert und hat mit den Fingern den Muttermund abgetastet. Dieser war ca. 1.5 cm geöffnet (38SSW). Hatte nach der Kontrolle Blut in der Slipeinlage. Recht dunkles Blut. Gemäss Tel. mit der Hebamme könne das der Schleimpfropf sein oder auch von der Kontrolle gewesen sein. Am Samstag hatte ich noch immer etwas Blut. Kontrolle im Spital. Alles gut soweit. Blutung vom Schleimpfropf und der Kontrolle. Solle mir keine Sorgen machen. Ultraschall war in Ordnung. CTG wurde gemacht, jedoch nicht mehr untenrum kontrolliert, da ja dies am Vortag die Frauenärztin gemacht hat.
Nun ist es so, dass ich immer wieder Bauchkrämpfe habe. Einen Tag war es praktisch nur Linksseite. Jetzt tut mir oft der Bauchnabel weh. Die letzten zwei Nächte hatte ich auch schon etwas wehen, jedoch war hier komisch: Je nachdem wie ich im Bett lag. Habe ich die Position gewechselt, hatte ich keine Schmerzen mehr. Ab und zu habe ich ein Ziehen im Rücken. Und heute (Ende 39 SSW) habe ich sehr viel Schleim. Kann es sein, dass der Pfropf doch erst jetzt gelöst wurde? Baby bewegt sich noch, jedoch weniger als sonst, Aber hat wohl nicht mehr soviel Platz. Ständige Schmerzen jedoch nicht regelmässig... wegen sowas muss ich ja nicht ins Spital oder?
Kann man sagen, dass der Pfropf ab einer gewissen Öffnung erst abgeht? Soll ich weiterhin Tee trinken und abwarten, bis die Schmerzen ständig sind? Muss ich mir Gedanken machen, wenn je nach Position schmerzen auftauchen?
Bisherige Antworten

Oder erst jetzt Schleimpfropf

Hallo, bei dem Schleimpfropf gibt es keien feste Regel. manchmal wird der Abgang gar nicht bemerkt. Oft geht das "Zeichnen" der Geburt 1-2 Tage voraus, manchmal aber auch mehrere Tage.
Bei der Kombination aus eher unklarer Blutung und Schmerzen ist auf jeden Fall eine möglichst rasche Abklärung notwendig, weil so etwas auch bei einer vorzeitigen Lösung des Mutterkuchens vorkommen kann.
Allgemein gilt für dieses Forum:
In diesem Forum können Fragen nur allgemein beantwortet werden. Es können hier keine Diagnosen gestellt und keine individuellen Therapieempfehlungen gegeben werden.
Es kann keine Antwort gegeben werden, die genau auf die von der Schwangeren gestellte Situation ausgerichtet ist. Deswegen sind auch keine konkreten Ratschläge möglich. Diese sind nur durch eine Vorstellung bei m behandelnden Frauenarzt möglich. Im Zweifelsfall ist deswegen immer eine Vorstellung beim Frauenarzt notwendig.
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