Hallo,
ich habe noch eine Frage.
Bei der Voruntersuchung zur Kürettage im Krankenhaus sagte mir die Ärztin, dass mein Muttermund durch eine Konisation vor einigen Jahren vernarbt ist und nur schwer durchlässig. Wir versuchen ja nun schon seit etwa 2,5 Jahren ein Kind zu zeugen (habe auch immer einen Eisprung und GV zu der Zeit), aber es hat nur 2x im Abstand von über einem Jahr geklappt (beides FGen, die erste war noch ganz "jung" und ging komplett von alleine ab, die jetzige ist die o. g. Kürettage). Könnte der schwer durchlässige Muttermund die Ursache sein, dass es immer so lange dauert, schwanger zu werden? Wie ist das jetzt nach der Ausschabung? Wird er durch den Eingriff noch undurchlässiger (Narben, Verklebung) oder könnte er durch die Dehnung vielleicht sogar etwas durchlässiger sein? Kann ich unterstützend was zum Heilungsprozess und dem Aufbau der GM Schleimhaut machen (z. B. Tee o. ä.)?
Danke für Ihre Antwort!
PegPie