Hallo,

meine Frage vom 15.01. mit der ergänzenden Info:

Eine Gerinnungsstörung wurde zwischenzeitlich ausgeschlossen .
vor einem halben Jahr habe ich mein erstes Kind nach einer schwierigen SS in der 33. SSW per KS entbunden. Glücklicherweise war mit dem Kind nach 4 Wochen Krankenhaus aber alles i.O.
In der SS wurde ab etwa der 25. SSW ein beidseitiges notching festgestellt. In der 28.SSW wurde ich dann wg. Bluthochdruck und beg. Wachstumsrückgang krank geschrieben. In Ruhe war der Blutdruck wieder o.K.
Leider hatte ich dann in der 31.SSW eine Verkürzung des Gebärmutterhalses mit vorz. Wehen. Auch diese bekam man wieder in den Griff (keine Infektion feststellbar gewesen).
Parallel dazu hatte ich jedoch einen heftigen Blutdruckanstieg (ca. 170/110) der sofort medikamentös eingestellt wurde. Auch die Blutgerinnungswerte waren grenzwertig. Weiter verschlechtert haben sich diese aber nicht. Nachdem der Blutdruck eingestellt war und soweit alles o.K. platzte in der 32.SSW leider die Fruchtblase und die Geburt war damit nicht mehr aufzuhalten.
Das Kind wog 1520g, die Plazenta war deutlich unterentwickelt.
Nach all diesen Ereignissen habe ich große Angst vor einer neuen Schwangerschaft.
Wie hoch ist das Risiko, dass sich das alles wiederholt bzw. welche spez. Risiken habe ich nun? Wie kann ich vorbeugen? Habe Angst es viell. beim nächsten Mal nicht bis zur 33.SSW zu schaffen.
Ergänzung: Habe das PCO-Syndrom, mit Hormonspritzen hat es aber geklappt.
Besten Dank für Ihre Antwort!