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Netzhautspiegelung in der Schwangerschaft

Lieber Herr Dr. Nuding,
leider war ich in den letzten 3 Jahren nicht beim Augenarzt und hatte zuvor ein kleines Loch auf der Netzhaut, das erfolgreich gelasert wurde. Meine Kurzsichtigkeit liegt bei - 7,5 Dioptrien.
Jetzt ist die Frage aufgekommen, ob nicht zur Vorsicht vor einer vaginalen Entbindung eine Kontrolle der Netzhaut erfolgen sollte.
Hierzu würde das Medikament Mydriaticum Stullin ATR verwendet werden.
Wie schätzen sich das Risiko dieses Medikamentes ein - ich bin in der 37. SSW? Besteht eine Gefahr, dass das Baby geschädigt wird? Gibt es ggf. andere Alternativen, um den Befund der Netzhaut abzuklären?
Wenn ich die Netzhaut nicht untersuchen lassen kann, würden Sie mir trotzdem zu einer vaginalen Entbindung raten?
Vielen Dank für Ihre Empfehlung!
Bisherige Antworten

Netzhautspiegelung in der Schwangerschaft

Hallo, die Seite des Herstellers in der Medikamentenliste läst sich aktuell nicht aufrufen.
In der Fachliteratur (die eher kritisch ist) werden keine Bedenken gesehen.
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