Narbenruptur Risiko?
1 1/2 Jahre danach folgte ein Notkaiserschnitt wegen hohem Gradstand bei 10cm Muttermundsbefund. Kind über 4500g(58cm). Alles verheilte gut, ich hatte keine Probleme.
3 Jahre später entband ich spontan ohne irgendwelche Medikamente oder Nachhilfe einen Jungen - 3600g(55cm).
3 Jahre später wurde die Geburt mit Scheidentabletten eingeleitet, nachdem ich 10 Stunden regelmäßig sehr starke Wehen hatte (5-10MInuten) und der MM erst 2cm war. 3 Stunden später ging alles so extrem schnell, daß nicht einmal Wehenpausen mehr da waren, die Kindlichen Herztöne sanken, mir wurde übel (hatte ich sonst nie) und das Kind wurde mit Saugglocke schnell geholt( der MM ging dann in ca 1/2 Stunde auf- Kind 3600g). Uns beiden ging es aber danach sehr gut und wir durften gleich nach Hause, wie auch bei der vorrangegangenen Geburt.
Eigentlich hätte doch nach einem Kaiserschnitt der Geburt gar nicht künstlich nachgeholfen werden oder? Es war echt heftig und Belastung für die Narbe doch sicherlich auch.
Jetzt bin ich erneut in der 26. SW und mache mir Gedanken, daß die Narbe nun schon sehr viel mitgemacht hat und vielleicht auch irgendwie dünner ist oder schneller reißen könnte.
Wie hoch würden Sie das Risiko einschätzen, da bisher alles gut gegangen ist? Oder wird die Narbe immer dünner, je öfter man wieder schwanger war?
Sie muß ja erneut mitwachsen und hat das letzte Mal einem massiven Druck standhalten müssen.
Ich weiß auch, daß es wieder ein Junge wird und habe Bedenken, daß er wieder so sehr groß sein könnte (wie beim Notkaiserschnitt)
Mein Arzt scheint das Alles nicht sehr dramatisch zu sehen und ich solle mir nicht so viele Gedanken machen.
Was sagen Sie dazu?
Vielen Dank
Narbenruptur Risiko?
Man kann auch nach einem KS einleiten - allerdings mit etwas verminderter Dosis.
Wenn Sie sehr grosse Sorge haben wäre die sicherste Lösung ein geplanter KS vor Eintritt von Wehen
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