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Nachtrag (zum 1.4. adhäsionen)

Hallo,
ich wende mich jetzt erneut an Sie (s. 1.4.)
ich hatte heute erneut eine sonographische Beurteilung der Gebämutterwand nach 11/06 erfolgter sectio.
Seit etwa 2-3 W. habe ich (i.R. vorzeitiger Wehen) o.g. heftige schmerzen im Bereich der alten Narbe.
Der Sonobefund konnte eine Dehiszenz weitestgehend ausschliessen, Hinweis für Verwachsungen fanden sich ebenfalls nicht.
Die Uteruswanddicke beträgt im Bereich der Narbe 2mm, wobei da s gesamte untere Uterinsegment eine Wanddicke zw 2-3mm aufweist.
Nach Diskussion des Befundes wurde geraten, das weitere Vorgehen(spontan/sectio) von der Klinik abhängig zu machen, wobei ich auf das Risiko der Ruptur hingewiesen wurde.
Meine Frage: wozu raten Sie, auch im Hinblick auf weiteren Kinderwunsch?
Herzlichen Dank
Bisherige Antworten

Nachtrag (zum 1.4. adhäsionen)

Hallo, eine Narbendicke von 2mm ist eher gering. Hier ist auf jeden Fall ein eengmaschige kontrolle notwendig. Ggf. kann bei weiterer Abnahme der Dicke eine stationäre Überwachung bis zum Kaiserschnitt notwendig werden.
Ich verstehe nicht, was sie mit "im Hinblick auf weiteren Kinderwunsch" meinen?

Nachtrag (zum 1.4. adhäsionen)

Hallo,
das heißt, das wir uns eigentlich auch noch ein drittes Kind wünschen...........ich meine damit ist es schonender (für den Uterus eine sectio vorzunehmen um die Wand/Narbe unter Geburtswehen nicht weiter zu dehnen?
ich habe Sie richtig verstanden: eine Spontangeburt würden ie unter diesem Umständen nicht versuchen?
Vielen dank

Nachtrag (zum 1.4. adhäsionen)

Bei dem genannten Wert ist eine vaginale Entbindung eigentlich keine Alternative mehr.
Ein dritter Kaiserschnitt ist in der Regel durchaus möglich.
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