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Hallo Herr Dr. Nuding,
wollte noch mal was wegen der Schleimhautausziehungen im Bereich der KS-Narbe wissen: Sie hatten mir ja weiter unten geantwortet, daß eine dünnere Stelle an der Narbe schon ein höheres Risiko mit sich bringt für einen Narbenriss.
(1) Nun habe ich mitbekommen, daß scheinbar normalerweise nach einem KS und vor einer weiteren geplanten SS nicht unbedingt die Narbe routinemäßig beurteilt wird. Ist das richtig?
(2) Kommen solche dünneren Stellen häufig an KS-Narben vor oder ist mein Befund eher die Ausnahme?
Vielen Dank
Bisherige Antworten

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Hallo
1. Das ist richtig
2. Die Frage ist, wie dünn die Narbe ist (also in mm).

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Leider wurde die Dicke nicht gemessen und ich hab vergessen danach zu fragen, da ich etwas durcheinander war.
Denn bei dem ersten US vor einem Jahr war die Narbe unauffällig (es war am letzten Zyklustag per US) und bei der Kontrolle vor 4 Monaten war diese Schleimhauteinziehung sichtbar, das war einen Tag vor oder am Tag des Eisprungs. Nun weiß ich nicht so recht, welches Ergebnis aussagekräftiger war. Mein Arzt meinte, daß die Ergebnisse aufgrund der verschiedenen Meßtage (14. und einmal 27. ZT) zustande kamen. Wegen der Schleimhautdicke. Was meinen Sie?
Vielen Dank

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Eigentlich kann die Schleimhaut nichts an der Dicke der Narbe verändern. Die Narbendicke selbst müsste bei den Messungen sehr stabil sein.

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Ich glaube, mein Arzt meinte, daß man bei hohem Schleimhautaufbau deutlich stärker diese Schleimhautausziehungen in die Narbe rein sehen kann.
Welche Narbendicke wäre akzeptabel bei einem weiteren SS-Wunsch?
Danke für ihre Hilfe

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5mm würden in der Regel schon ausreichen.
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