Hallo liebe Forenmitglieder.
Wir möchten unsere Geburt stichwortartig darstellen:
- ca. 00:24:
Fruchtblase ist geplatzt.Wir sind ins Krankenhaus.
Überwachung mittels CTG.
- gegen die Mittagszeit gab es ein Antibiotikum, wegen der Infektipnsgefahr durch den Blasensprung.
- früher Nachmittag Einleitung der Wehen mittels Gel.
- Nachmittag ging es in die Geburtswanne.
- Wehen wurden stärker und meine Frau hielt die Schmerzen nicht aus und ging aus der Wanne raus.
- Im weiteren Verlauf schrie meine Frau, dass sie einen Kaiserschnitt will. Ich habe mich durch die Ärzte einlullen lassen und entschied mit den Ärzten zusammen eine PDA durchzuführen (ich Dummkopf)
Jetzt folgt das entscheidende:
- kurz nach der PDA war das Kind unterversorgt !
- der Arzt wollte einen Kaiserschnitt durchführen !
- der Anästhesist sagte dass die Dosis aber für den Kaiserschnitt nicht ausreicht.
- Die Versorgung war nach 2 Minuten wieder aufrecht.
- Nach diesem Schock waren die Leute immernoch davon überzeugt, dass meine Frau eine normale Geburt durchführen kann.
- Meine Eltern haben den Ärzten ins Gewissen geredet und der Arzt konnte es auf einmal nicht verantworten so weiter zu machen.
- mir wurde nich klar gesagt, dass das Kind nicht korrekt liegt.
- nach dem Kaiserschnitt sagten sie dass eine normale Geburt sowieso nicht möglich gewesen wäre.
Meine Eltern haben damals mich mit 6 Monaten durchgebracht und jetzt mein Kind gerettet.
Meine Fragen:
- 1. Ist die Unterversorgung von zwei Minuten kritisch ?
Laut Ärzten ist mit dem Kind alles in Ordnung, aber ich habe kein Vertrauen zu diesen Leuten hier.
- 2. Wie gewährleiste ich die gesamte Akte inkl. CTG-Drucke mitzunehmen? An wenn muss ich mich da richten?
Danke
Nette Grüße