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Nach Frühgeburt: Früher tot. Muttermundverschluss oder Antibiotikum..?

Guten Morgen,
ich bin 35-jährig in der neunten Woche spontan Schwanger.
Meine vorausgegangene Zwillingsschwangerschaf (durch IVF) endete in der 24 Woche mit Kaiserschnitt nach einem Blasensprung.
Beide Kinder starben 7 Tage nach der Geburt an Unreife und sich dadurch einstellender Hirnblutung. Festgestellt wurden im nachhinein Keime in beiden Fruchtblasen.
Ob nun zuerst der Blasensprung oder die Infektion da war, konnte im Nachhinein nicht festgestellt werden.
Nun meine Frage. Ich werde immer noch durch zwei Ärzte betreut. Der Arzt aus der Ki-Wu-Klinik riet mir zum "frühen totalen Muttermundverschluss" ab der 12 Woche. Mein Hausgyn. rät mir davon ab, er sagt es sei keine endgültige Barriere für eventuell aufsteigende Keime und rät ein Antibiotikum ab der 14 Woche.
Ich bin nun völlig verwirrt und weiß nicht was ich machen soll. Natürlich möchte ich vermeiden, noch einmal so etwas zu erleben aber ich möchte mich auch nicht dem Risiko der OP aussetzen, wenn man ev. genauso gut mit einem Antibiotikum arbeiten kann.
Bitte Antworten sie mir ausführlich. Ich bin wirklich sehr verzweifelt und weiß nicht was ich glauben soll.
Vielen Dank und Grüße!
Bisherige Antworten

Nach Frühgeburt: Früher tot. Muttermundverschluss oder Antibiotikum..?

Hallo, eine prophylaktische Antibiotikumgabe wird in der Regel nicht empfohlen. Nach ihrer Schilderung kann ein totaler Muttermudnsverschluss durchaus sinnvoll sein. Allerdings wird dieser meist erst um die 16. SSW durchgeführt.
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