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Nabelschnurvorfall eher unwahrscheinlich?

Hallo,
ich bin in der 38.SSW (37+2).(Es ist mein 2. Kind, mein 1. kam etwas früher auf die Welt mit einem zu geringen Geburtsgewicht).
Mein Baby ist noch nicht ganz nach unten ins Becken gerutscht, sodass ich bei einem Blasensprung lt. meiner FA liegend transportiert werden muss. Meine Hebamme meinte aber, das wäre nur Panikmache, solange ich nach Blasensprung keine Wehen habe, müsste ich mich nicht flach auf den Boden legen,sondern könnte ruhig den Krankenwagen abwarten oder mich selbst in die Klinik begeben, da ja der Muttermund zu wäre und somit die Nabelschnur nicht vorfallen könnte. Ich bin jetzt etwas verunsichert, was nun richtig ist. Ich fahre auch noch mit dem Fahrrad und weiß nicht, ob das einen Blasensprung hervorrufen könnte...das Kleine soll sich ja noch ein wenig Zeit lassen...
Vielen Dank im Voraus!
Herzliche Grüße
ptvabg
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Nabelschnurvorfall eher unwahrscheinlich?

Hallo, die Hebamme hat Recht. Bei geschlossenem Muttermund kann es nicht zu einem Nabelschnurvorfall kommen. Andererseits wird sich ihr FA bei der Empfehlung etwas gedacht haben. Ich würde dazu raten nochmal beim FA nachzufragen.
Allgemein gilt für dieses Forum:
In diesem Forum können Fragen nur allgemein beantwortet werden. Es können hier keine Diagnosen gestellt und keine individuellen Therapieempfehlungen gegeben werden.
Es kann keine Antwort gegeben werden, die genau auf die von der Schwangeren gestellte Situation ausgerichtet ist. Deswegen sind auch keine konkreten Ratschläge möglich. Diese sind nur durch eine Vorstellung bei m behandelnden Frauenarzt möglich. Im Zweifelsfall ist deswegen immer eine Vorstellung beim Frauenarzt notwendig.
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