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Mumpserkrankung und verkürzter Gebärmutterhals

Hallo,
ich bin in der 28. Schwangerschaftswoche (27 + 0) und habe zwei Fragen:
1. Mein Mann ist an Mumps erkrankt. Ich selber habe die Erkranung noch nicht mitgemacht. Meine Frauenärztin hat meinen Mumpstiter bestimmten lasse. Ein Ergebnis liegt aber noch nocht vor. Wie schlimm wäre eine Mumpserkrankung in der Schwangerschaft?
2. Meine Hebamme hat bei einer Vorsorgeuntersuchung den äußeren Gebärmutterhals auf 1 cm bestimmt (durch Tastuntersuchung). Der Muttermund ist geschlossen und ohne Belastung. Ich war dann noch bei der Frauenärztin, die per Ultraschall einen Gebärmutterhals von 4 cm gemessen hat. Auf dem CTG haben sich keine Wehen gezeigt. Ist jetzt das Risiko für eine Frühgeburt gegeben?
Bisherige Antworten

Re: Mumpserkrankung und verkürzter Gebärmutterhals

Hallo, nach derzeitigen Kenntnisstand besteht in der Schwangerschaft durch eine Mumpsinfektion nicht das Risiko einer Schädigung des Kindes, sodass es zu Behinderungen kommen kann. Möglich (aber selten) ist aber, dass eine Fehlgeburt ausgelöst wird. Lediglich eine Infektion um den Entbindungstermin herum kann zu einer schweren Infektion des Kindes führen.
Empfohlen wird, nach Kontakt mit Mumps-Erkrankten eine passive Impfung durchzuführen.
2. Ich würde eher auf den Ultraschallbefund vertrauen, und das Frühgeubrtsrisiko für gering ansehen.
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