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Meniskus OP in Frühschwangerschaft

Hallo, ich habe am nächsten Donnerstag eine Meniskus OP ambulant, Spinalanästhesie, der Meniskus wird nach misslungener Refix entfernt. Ich habe so starke Schmerzen, dass ich die OP unmöglich verschieben will, jetzt habe ich aber die Befürchtung, dass ich schwanger bin, mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ! Einen Test kann ich erst in der nächsten Woche Mittwoch machen, es wäre sonst zu früh...Meine Frage: Der Operateur hat mir heute bei Vorliegen einer Schwangerschaft von der OP abgeraten (abgelehnt !). Die Anästhesistin hat ihr OK gegeben unter dem Vorbehalt, dass sie mich aufgeklärt hat, das bei der Spinale ein gewisses Risiko immer besteht, aber dieses sehr gering ist, dass der Embryo geschädigt werden könnte...welche Risiken gibt es denn noch, die eintreten können ? Sind die Thrombose Spritzen schädigend ? Andere Medikamente werde ich nicht benötigen. Ich brauche dringend noch einen Rat, was ich tun und lieber lassen sollte. Die Schmerzen im Knie halte ich auch nicht mehr lange aus. Vielen dank und Grüsse, daniela
Bisherige Antworten

Meniskus OP in Frühschwangerschaft

Hallo, Heparinspritzen zur Thromboseprophylaxe sind in der Schwangerschaft nicht schädlich.
Ein wesentliches Risiko durch die Operation wäre eigentlich nur bei schweren Komplikationen, z.B. bei schweren Infektionen oder einem Schock durch Blutungen zu befürchten.

Meniskus OP in Frühschwangerschaft

Also macht es auch keinen Sinn sich Gedanken zu machen, eventuell nach dem kritischen Termin (ab 12 SSW ?) operieren zu lassen, die von Ihnen genannten Risiken können ja auch dann eintreten, wenn ich das richtig sehe, oder ?

Meniskus OP in Frühschwangerschaft

Exakt so ist es
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