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Medikamente

Hallo, ich hab eine Frage zu Medikamenteneinnahme in der Frühschwangerschaft..

Ich war Anfang Jänner (2. bis 8. Jänner)ziemlich krank, da wusste ich noch gar nicht, dass ich schwanger bin (letze Regel am 8.Dezember), und habe damals Antibiotika gekriegt (Klacid Uno), außerdem ParkeMed 500 genommen, und Paracodin Hustentropfen. Alles ca 4 Tage lang. Außerdem hab ich eine Spritze gegen das Fieber gekriegt (ich glaube Novalgin) und bevor ich diese Grippe hatte war ich beim Arzt wegen meiner Kreuzschmerzen und habe dort eine Spritze in die Hüfte gekriegt (keine Ahnung was).

meine Frage jetzt: kann das dem Kind geschadet haben

und kann man das denn jetzt sehen wenn es so wäre??

und gilt in so einem Fall nicht das Alles-oder-nichts-Prinzip?

vielen dank!

Bisherige Antworten

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Hallo, nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistsichen Fehlbildungsrisiko, das für alle Schwangerschaften gilt.
Bei den genannten Medikamenten ist aber eine Schädigung eh sehr unwahrscheinlich.

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danke!!

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gerne
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