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Markosomie/Schwangerschaftsdiabetes

Ich wurde von Dr. Nuding darauf hingewiesen, dass die Tatsache, dass mein Kind 3 Wochen größer geschätzt wird als "normal" auf eine SS-Diabetes hindeuten könnte. Ich hatte aber bereits einen Glukosetoleranztest im Rahmen der Blutuntersuchung 25.-28. SSW. Alle Werte waren völlig in Ordnung. Mein erstes Kind war auch immer voraus. Soll ich dennoch einen zweiten Belastungstest machen lassen (ich bin jetzt bald SSW 37...als Nicht-Medizinerin frage ich mich, was das bringen sollte, wenn es mir und dem Kind gut geht.
Zur Muttermund-Selbstuntersuchung: ich kann mir nicht vorstellen, dass meine davor sorgfältig mit antibakterieller Seife gewaschenen Hände schmutziger sein sollten als die eines Arztes oder einer Hebamme! Müsste man dann nicht auch den GV meiden?!
Bisherige Antworten

Re: Markosomie/Schwangerschaftsdiabetes

Hallo, bei Besonderheiten wie einem hohem Schätzgewicht wird eine Testwiederholung empfohlen.
Das Infektionsrisiko geht nicht von den Händen aus sondern von der Haut um den Scheideneingangsbereich herum. Die meisten Infektionen entstehen über die Dammhaut.
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