Liebes Experten-Team,
bei mir wurde vor 5 Jahren Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert. Ich bin bei einem guten Arzt in Behandlung und nehme aktuell 175 L-Thyroxin und 20 Thybon, bald werden die Werte wieder kontrolliert, aber ich fühle mich gut.
Hashimoto führt bei mir zu Muskel- und Gliederschmerzen, wenn ich nicht zusätzlich Magnesium nehme. Vor der Schwangerschaft war ich mit etwa 1000 mg am Tag beschwerdefrei, mittlerweile sind es 1300.
Meine Hebamme hat mir geraten, um die 34. Woche herum das Magnesium langsam auszuschleichen, weil es sonst die Wehen hemmen könnte. Glaube ich ihr, aber wenn ich jetzt schon testweise weniger nehme, habe ich wieder Muskelschmerzen, was für mich für einen Mangel spricht und das ist ja auch nicht gut.
Ich finde leider keinerlei nützliche Informationen zum Thema. Was soll ich in meinem speziellen Fall machen? Soll ich mal bei meinem behandelnden Arzt das Thema ansprechen und Blutwerte bestimmen lassen - vielleicht mal mit 1300 Magnesium und mal ohne, um zu sehen, wie der Wert sich verhält?
Denn einerseits will ich natürlich nicht die Geburt künstlich hinauszögern, wenn das nicht sein muss, aber andererseits natürlich auch keinen Mangel haben.
Ich bin für jede Information dankbar!