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Magnesium

Hallo,
ich bin in der 22SSw und hatte die Cervix verkürzt auf 3,4cm und Frühwehen. Mithilfe von viel Liegen und Magnesium (300mg/ Tag) geht es wieder besser, Cervixbefund auf 3,8 gestiegen und Frühwehen verschwunden.
Jetzt habe ich gehört, dass es einen Zusammenhang geben soll zwischen Magnesiumeinnahme in der Schwangerschaft und Schreibabys.
Stimmt das, gibt es dafür Anhaltspunkte und sollte man deswegen möglicherweise das Magnesium reduzieren?
Noch eins: ist es bei einer verkürzten Cervix trotzdem möglich, keine Frühgeburt zu bekommen, d.h. wenigstens in die Nähe von 40SSW zu kommen?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Bisherige Antworten

Magnesium

Hallo, es ist durchaus möglich, dass die Schwangerschaft ausgetragen wird.
Eine neue Studie hat festgestellt, dass eine Magnesiumeinnahme keine negativen Auswirkungen auf den Geburtsverlauf hat. Als völlig überraschendes Nebenergebnis wurden aber gehäuft Stillprobleme bei Frauen gefunden, die in den letzten 4 Wochen vor der Entbindung Magnesium eingenommen haben. Eine Erklärung dafür gibt es nicht, es werden negative Auswirkungen auf den Prolaktinstoffwechsel vermutet. Eine Häufung von Schreibabys wurde nicht beschrieben.
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