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Luft anhalten

Hallo,
heute habe ich mir über eine Angewohnheit, die ich in der Schwangerschaft entwickelt habe, nachgedacht und mache mir jetzt mal wieder Sorgen.
Da ich (jetzt 14. SSW) ziemlich mit der Schwangerschaftsübelkeit kämpfe, die oft auch durch Gerüche ausgelöst wird, habe ich mir angewöhnt, sobald ich unangenehme Gerüche (bestimmte Abteilungen im Supermarkt, Raucher am Bahnsteig, Teer bei Straßenarbeiten, aber auch alltägliche Sachen wie Mülltonne, der Geruch in der Garage, Katzenfutter etc.) wahrnehme, die Luft anzuhalten, bis ich daran vorbei bin. Das hilft mir, dass der Brechreiz nicht aufkommt. Aber manchmal geht es ganz schön an die Grenze meiner Ausdauer und ich bin hinterher schon etwas außer Puste. Jetzt mache ich mir aber Sorgen, dass ich dadurch eventuell unserem Kind geschadet haben könnte. Bekommt das Kind in dieser Zeit trotzdem genug Sauerstoff?
Ich ärgere mich, dass ich einfach nicht alle Konsequenzen bedacht habe, sondern nur darauf geachtet habe, dass es mir hilft.
Ich mache mir wirklich große Vorwürfe und hoffe, sie können mich etwas beruhigen.
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Luft anhalten

Hallo, in der Frühschwangerschaft besteht dadurch kein Risiko. Selbst im letzten Schwangerschaftsdrittel ist das in der Regel kein Problem. Nur bei einer vorbestehenden Unterfunktion des Mutterkuchens könnte eine Auswirkung auf das Kind auftreten.
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