Hallo, war heute wieder beim Arzt in der 24 ssw.War schon letzte Woche da,häufig hin wegen cerclage.
Letzte Woche schon Pilz bekam Kadefungin 3 tageskur.
Heute war im Urin Leukos++.
Der Arzt schaute daraufhin Abstrich unter dem Mikroskop und sagte der Pilz ist noch da, daher die Leukos++-
Er setzte noch ein anderes Pilzmedikament an und zwar Biofanal für 6 Tage.Er sagte im Mikroskop sei bakteriell nichts zu sehen.
Er bestellte mich für nächste Woche wieder und wenns nicht besser wird will er dann Abstrich einschicken.
1.Hat er Recht und Vorgehen ist richtig?
2. Was halten sie von Empfehlung einer
Hebamme eine Knoblauchzehe statt Zäpfchen einzuführen?(seltsame Empfehlung)
3.Haben sie Tip was man gegen
Sodbrennen nehmen darf?
Leukos
Bisherige Antworten
Leukos
Hallo
1. Das vorgehen ihres Arztes ist korrekt, ich würde allerdins auch zu einer Kontrolle des Urinstatus raten.
2. Knoblauch hat immunsteigernde Eigenschaften beim Verzehr. Die vaginale Anwendung könnte zu Reizungen führen. Ich würde davon abraten.
3. Tipps gegen Sodbrennen finden sie auch unter: http://9monate.qualimedic.de/magenbrennen.html
Medikamentös können z.B. auch die Wirkstoffe Magnesiumtrisilicat oder eine
Kombinationen aus Natriumalginat und Kaliumhydrogencarbonat angewendet werden.
Bei sehr starken Formen ( "Refluxoesophagitis" ) gilt Omeprazol als Mittel der Wahl. Es gibt über 2000 Anwendungsbeobachtungen mit Wirkstoffen aus dieser Medikamentengruppe in der Schwangerschaft ohne Hinweis auf ein Schädigungsrisiko.
1. Das vorgehen ihres Arztes ist korrekt, ich würde allerdins auch zu einer Kontrolle des Urinstatus raten.
2. Knoblauch hat immunsteigernde Eigenschaften beim Verzehr. Die vaginale Anwendung könnte zu Reizungen führen. Ich würde davon abraten.
3. Tipps gegen Sodbrennen finden sie auch unter: http://9monate.qualimedic.de/magenbrennen.html
Medikamentös können z.B. auch die Wirkstoffe Magnesiumtrisilicat oder eine
Kombinationen aus Natriumalginat und Kaliumhydrogencarbonat angewendet werden.
Bei sehr starken Formen ( "Refluxoesophagitis" ) gilt Omeprazol als Mittel der Wahl. Es gibt über 2000 Anwendungsbeobachtungen mit Wirkstoffen aus dieser Medikamentengruppe in der Schwangerschaft ohne Hinweis auf ein Schädigungsrisiko.
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