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Leichte Kontraktionen und Zervix 2,5

Hallo,

ich bin in SSW 27+1 und hatte heute eine Zervixlänge von 2,5cm.Vor 2 Wochen war der Zervix bei meiner FÄ bei 3cm, wogegen das Krankenhaus einige Tage später 4-4,5cm gemessen hatte. Kann die Länge so schnell variieren? Habe mich in dieser Zeit eigentlich ziemlich gleich geschont/beansprucht. Woher weiß ich, welche Messung richtig ist? Kann sich die FÄ "vermessen" haben? Sie meinte auch, dass es sich "länger" anfühlt, als sie misst.... Zudem wurden heute leichte Kontraktionen festgestellt... Ärztin hat mir aber weder Bettruhe oder große Schonung oder sonstiges Empfohlen und ich lese, dass andere hier 1-2 Wochen liegen mussten... Bin jetzt etwas verwirrt und verängstigt. Außerdem habe ich an einigen Tagen starke Bauchverhärtung, bei Bewegung (Bücken, Bauchmuskelanstrengung). Bauch zieht sich wie Fußball zusammen für einige Sekunden, aber ohne schmerzen...Und in letzter Zeit drückt und zieht es häufiger um den Bauchnabel. Ist das alles wirklich normal? Habe das Gefühl, meine Ärztin ist hier nicht so interessiert an meinen "wehwechen"... Was würden Sie bei diesen Symptomen empfehlen/diagnostizieren?

Schon einmal vielen Dank für eine Antwort.

MfG

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Leichte Kontraktionen und Zervix 2,5

Hallo, wer richtig gemessen hat lässt sich leider so nicht feststellen. Das Hartwerden des Bauches spricht für wehen. In der Kombination aus eher kruzem Gebärmutterhals und Wehen mit einem erhöhten Frühgeburtsrisiko gerechnet werden.

Leichte Kontraktionen und Zervix 2,5

Vielen Dank für die schnelle Antwort! ...Das besorgt mich jetzt doch etwas. Hätte das nicht auch meine Ärztin so einschätzen und mir mehr schonung/Bettruhe verschreiben müssen? Die Wehen sind ohne schmerzen. Könnten das nicht auch diese "Brixton-Wehen" sein? ...Und die leichten Kontraktionen am CTG sind also eher nicht normal für meine ssw?

Leichte Kontraktionen und Zervix 2,5

"Brixton-Wehen" werden in der Regel nicht gespürt.
Auf die Distanz ist eine sichere Einschätzung natürlich nicht möglich. Soweit die Lage beurteilbar ist besteht ein leicht erhöhtes Frühgeburtsrisiko.
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