Hallo
Vor meiner ss hatte ich immer einen niedrigen Blutdruck, meist 90/60!
In den mittleren ssmonaten war er meiner Meinung nach super, meist 110/80! Hatte dann auch ständig herzklopfen.
Nun bin ich in der 34.ssw und leide wieder sehr stark unter schwindel und niedrigem Blutdruck! Puls schlecht zu finden! Kann zur Zeit kaum noch alleine einkaufen gehen!Meine Frage, woher kommt das jetzt? Wie schädlich ist das für das Kind`? Was kann ich tun und ist das nicht ungünstig für die Geburt?
LG
Kreislauf
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Kreislauf
Hallo, bei deutlich zu niedrigem Blutdruck (bei Werten unter 90 / 60 mmHg) besteht ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten. Es gibt da keinen festen Grenzwert. Je tiefer der Blutdruck ist, desto größer ist das Risiko. Bei extrem niedrigen Blutdruckwerten kann es auch zu einer Minderdurchblutung des Mutterkuchens kommen.
Zuerst sollten alle nichtmedikamentöse Massnahmen ausgeschöpft werden. Dazu gehören Kneipp'sche Anwendungen mit Wechselduschen kalt-warm, aufhören mit kalt. Auch körperliche Bewegung kann hilfreich sein (z.B. Schwimmen). Bei Schwindel hinlegen und die Beine hoch halten, so fließt wieder mehr Blut ins Gehirn. Sie sollten möglichst nicht lange stehen, lieber gehen oder liegen. Sie sollten reichlich trinken. Auch Kompressionsstrümpfe können helfen. Wenn diese Massnahmen nicht ausreichen ist in der Regel eine medikamentöse Therapie sinnvoll. Oft werd die Wirkstoffe Dihydroergotamin oder Oxilofrin (z.B. in Carnigen) verordnet.
Zuerst sollten alle nichtmedikamentöse Massnahmen ausgeschöpft werden. Dazu gehören Kneipp'sche Anwendungen mit Wechselduschen kalt-warm, aufhören mit kalt. Auch körperliche Bewegung kann hilfreich sein (z.B. Schwimmen). Bei Schwindel hinlegen und die Beine hoch halten, so fließt wieder mehr Blut ins Gehirn. Sie sollten möglichst nicht lange stehen, lieber gehen oder liegen. Sie sollten reichlich trinken. Auch Kompressionsstrümpfe können helfen. Wenn diese Massnahmen nicht ausreichen ist in der Regel eine medikamentöse Therapie sinnvoll. Oft werd die Wirkstoffe Dihydroergotamin oder Oxilofrin (z.B. in Carnigen) verordnet.
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