Guten Tag
Ich bin heute bei 4+1 und fühle mich seit 2 Tagen etwas krank und bin heute superdoll müde, so dass ich vorhin eingeschlafen bin. Meine Tempi ist immer noch gut in Hochlage, zeigt auch kein
Fieber an. Auch der Thermometer, mit dem ich vorhin gemessen hab, zeigt nicht viel höher an als sonst (36.9 statt wie sonst 36.6) Meine Frage: wenn ich jetzt noch mehr krank würde, wäre das schädlich weil die SS ja noch so jung ist? Zb dass es deswegen eine FG gäb?
Und noch eine Frage: dies ist meine 4.SS, habe bisher 3 gesunde Kinder zur Welt bringen dürfen und hoffe natürlich, dass es auch diesmal so sein wird. Wie hoch ist denn die FG Rate die erste Zeit? Hatte bisher keine FG, bin 27ig.
Vielen Dank im Voraus
MFG
Prinzenmama
Krankheit in der Frühschwangerschaft
Bisherige Antworten
Krankheit in der Frühschwangerschaft
Hallo, zum jetzigen Zeitpunkt würde eine Schädigung der Frucht mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer
Fehlgeburt führen.
Nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt, das ist sogar meistens der Fall.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistischen Fehlbildungsrisiko, das für alle Schwangerschaften gilt.
Das Risiko einer Fehlgeburt liegt bei etwa 20%.
Nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt, das ist sogar meistens der Fall.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistischen Fehlbildungsrisiko, das für alle Schwangerschaften gilt.
Das Risiko einer Fehlgeburt liegt bei etwa 20%.
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