Hallo liebes Expertenteam!
In meiner 1. SS litt ich sehr früh an einem verkürzten Gebärmutterhals und vorzeitigen Wehen. Deshalb liege ich nun in der 2. SS sehr, sehr viel, in der Hoffnung mir einen Extremzustand zu ersparen. Bisher ist der Zervix für meine Verhältnisse gut (22. SSW).
In der letzten Woche lag unser Kind noch in Querlage, gestern beim Organscreening lag es in Schädellage, was mich etwas erschrocken hat. Ist es nicht so, dass in SL noch mehr Druck auf den Gebärmutterhals ausgeübt wird und er sich somit schneller verkürzt?
Ich spüre zudem unangenehme Tritte in die Blase/ gegen den Muttermund und frage wie der Zwerg das in Schädellage hinbekommt.
Viele Grüße und vielen Dank!