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Kindsbewegungen

Hallo Herr Dr. Nuding,
ich bin jetzt in der 32 SSW und meine Schwangerschaft ist bislang gut und komplikationslos verlaufen.
Ich spüre mein Kind auch recht regelmäßig, was immer sehr schön ist.
Trotzdem mache ich mir gleich Gedanken, wenn ich das Kind mal einige Stunden nicht spüre. Deshalb möchte ich nochmal fragen: Ist es überhaupt wichtig - zwischen den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen - auf regelmäßige Kindsbewegungen zu achten? Oder kann es auch jetzt noch sein, dass man das Kind mal einige Tage nicht spürt, weil es sich so gedreht hat, dass es eher nach "innen" tritt.
Wie oft sollte man ein Kind ab der 32. SSW bis zur Geburt denn spüren?
Tut mir leid, die Fragen sind etwas paronoid, aber irgendwie verleidet es mir momentan die Schwangerschaft, dass ich das Gefühl habe, ich müsste unbedingt alle paar Stunden die "Kontrolle" haben, dass es meinem Kind gut geht.
Vielen Dank für Ihre Antwort und ein gesegnetes Weihnachtsfest.
And.Lo.
Bisherige Antworten

Re: Kindsbewegungen

Hallo, Kindsbewegungen werden von Frauen ganz unterschiedlich wahrgenommen.
Deshalb gibt es auch keine objektiven Merkmale, wie häufig oder wie stark Kindsbewegungen zu spüren sind. Auffällig ist immer, wenn die Kindsbewegungen deutlich nachlassen, d. h. wenn sie deutlich seltener und deutlich schwächer gespürt werden.
Je nach Lage des Kindes können die Kindsbewegungen unterschiedlich stark verspürt werden.
Wenn sie den Eindruck haben, dass die Kindsbewegungen deutlich nachgelassen haben, z.B. wenn sie das Kind einen ganzen Tag nicht spüren, sollten sie sich auf jeden Fall untersuchen lassen.
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