Liebes Ärzteteam,
ich hatte schon am 18.11.o8 meine Frage gestellt, aber warscheinlich im falschen Forum(leider noch keine Antwort).Ich bin 36 Jahre und mein Freund und ich wünschen sich ein Kind. Seit Jahren leide ich unter schweren Schlafstörungen und vor 3 Jahren wurde eine Depression festgestellt und ich wurde erfolgreich mit Mirtazapin behandelt. Seit reichlich einem Jahr geht es mir richtig gut und ich habe die Dosis von 30 mg auf weniger als 3,75mg reduziert. Nun meine Frage: Gibt es bei Mirtazapin Erfahrungen über Zusammenhänge der Dosishöhe und dem Abort-und Mißbildungsrisiko? Welche Alternative hätte ich beim Eintreten erneuter Schlafprobleme? Für Ihre Antwort danke ich im voraus!
Liebe Grüsse