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Kind behindert?

Hallo,

meine FÄ hat mir eine auffällige Plazentastruktur bescheinigt, allerdings sind in der 7. SSW Herztöne darstellbar (völlig normale Werte). Die FÄ meint, dass es evtl. eine Blasenmole sein könnte, die sich gebildet hat. Da es mir körperlich sehr schlecht ging (ständige Übelkeit, morgens mit Erbrechen, unerträgliche Müdigkeit), ist sie davon ausgegangen, dass es sich um eine Blasenmole handelt.(ich hoffe, dass das der richtige Ausdruck ist!) Sie will mich nun, nach Kontrolle meiner Blutwerte, zur Feindiagnostik schicken. Sie hat aber auch gesagt, dass sie davon ausgeht, dass "es keinen Ärger machen wird". Ich habe nun etwas gegoogelt und finde sehr wenig zu diesem Thema bzw. nur hoch wissenschaftliche Abhandlungen. Meine FÄ hat mir auch zu einer Fruchtwasseruntersuchung geraten, um eventuelle Schäden abzuklären. Leider habe ich sie nicht gefragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für ein behindertes Kind bei einer auffälligen Plazentastruktur ist. Können Sie mir diese Frage beantworten? Und: ist eine auffällige Plazentastruktur immer auch ein Zeichen für ein krankes Kind? Die Fruchtwasseruntersuchung findet ja erst nach der 12. Woche statt, was passiert, wenn festgestellt wird, dass das Kind nicht überlebensfähig ist? Wird dann eine Geburt eingeleitet und/oder wird die Schwangerschaft bis zum Ende ausgetragen?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Bisherige Antworten

Kind behindert?

Hallo, bei einer Blasenmole ist in der Regel kein Embryo darstellbar. Ich würde dazu raten, mit der Entscheidung über eine Fruchtwasseruntersuchung noch zu warten, da die Situation noch unklar ist. Eventuell kann auch eine Nackenfaltenmessung nach der 10. SSW weiterhelfen.
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