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Kampfer

Sehr geehrter Herr Dr. Nuding,
ich habe erst jetzt mit Erschrecken festgestellt, dass die Tagescreme, die ich regelmäßig verwende, Kampfer-Öl (Cinnamomum camphora) enthält. Es handelt sich dabei um eine Creme von Bübchen, die also auch für Kleinkinder ist, und die so ziemlich die einzige ist, die ich vertrage.
Auf Nachfrage beim Hersteller wurde mir gesagt, dass die Creme einen Anteil von 4,8 ppm Kampfer- bzw. Ho-Öl hätte. Ich habe gelesen, dass z.B. die maximale Arbeitsplatzkonzentration bei 2 ppm liegt. Dabei handelt es sich um den Stoff in der umgebenden Luft, aber ist das auch irgendwie vergleichbar bei festeren Stoffen wie Cremes?
Kampfer soll für das Ungeborene schädlich sein und Auswirkungen auf z.B. Nerven und Gehirn haben. Ist das auch in dieser Konzentration bei regelmäßiger Anwendung so? Kann ich damit meinem Baby (26. Woche) geschadet haben?
Vielen Dank!
frieda1
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Kampfer

Hallo, eine direkte negative Auswirkung auf das Kind ist bei der genannten Anwendung sehr unwahrscheinlich. Es können aber auch fraglich Wehen gefödert werden. Kampfer sollte in der Schwangerschaft möglichst nicht angewendet werden.
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