Kaiserschnitt
ich bin in der 35+2 SSW (1. Schwangerschaft), habe eine uterus bicornis und das Kind liegt leider immer noch in BEL (wird sich wohl auch nicht mehr drehen können).
Nun soll die Geburt als Kaiserschnitt erfolgen. Mein Frauenarzt meint, ich solle mit dem Klinikarzt einen Entbindungstermin vereinbaren, der 10 bis 14 Tage vor meinem errechenten Termin liegt.
Ich habe jedoch Probleme damit, den Geburtstag meines Kindes nach dem Terminkalender des Krankenhauses festzulegen und zu wissen am Tag X werde ich um 10 Uhr auch dem OP-Tisch liegen.
Ich hätte sehr gerne vaginal entbunden, aber die Ärzte meinen bei der ersten Schwangerschaft und dann dazu noch mit einer uterus bicornis sei das Risiko zu groß.
Ich habe aber auch Sorge, dass mein Kind 10 bis 14 Tage vor dem eigentlichen Geburtstermin noch gar nicht richtig "reif" ist und es unter diesen Anpassungsstörungen leidet.
Nun zu meiner Frage:
Ich könnte mich damit abfinden, wenn ich mit der Klinik einen Kaiserschnitttermin für den ursprünglich errechneten Geburtstermin vereinbare, so dass das Kind auf keinen Fall übertragen werden kann. So besteht aber für mich und für das Kind die Chance, wenn es denn vorher passiert, vielleicht doch noch echte Wehen zu erleben (natürlich dann evtl. auch nachts). Ich stelle mir das so vor, dass ich drei bis vier Stunden dann die Wehen unter Kontrolle im Krankenhaus haben werde und dann erst ein Kaiserschnitt gemacht wird. Spricht irgendetwas dagegen? Ist das nicht für das Kind viel besser?
Vielen Dank vorab für Ihre Antwort.
Gruß
Nicole H.
Kaiserschnitt
Man macht den KS daher geplant, weil man nicht in eine unvorgesehene Notsituation kommen möchte.
Sie müssen auch bedenken, dass Sie Nachts u.U. ein NICHT ausgeruhtes, gestresstes OP-Team erwartet, was tagsüber bei einer planmässigen Sectio nicht der Fall ist.
Besprechen Sie es mit der Klink, ob sie darauf eigehen würden.
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