Guten Morgen,
Ich werde aufgrund der risikoschwangerschaft (typ-1-diabetikerin, schnelle schwangerschaftsfolge) auch per kaiserschnitt entbinden, vor allem da es heißt das das narbengewebe unter einem Jahr noch nicht fest genug für eine natürliche Geburt ist. Letzte Woche war ich zum geburtsplanungsgespräch im krankenhaus, dort war der arzt aber so im Stress, das er gar nicht auf den kaiserschnitt eingegangen ist sondern nur einen kurzen US gemacht hat und dann meinte das ich mir einen ks-termin im Büro geben lassen soll, dort gab man mir dann einen für 7tage vor ET.
Da mein erster sohn sechs wocheb zu früh zur Welt kam, habe ich Angst das eine Woche vorher sehr knapp ist und schon vorher wehen einsetzen oder ein erneuert blasensprung eintreten könnten. Auch wenn es für dad Kind immer am besten ist möglichst lange im bauch zu bleiben würde ich mich mit einem Termin ca 14tage früher sicherer fühlen.
Ich werde wohl noch zu einem weiteren planungsgespräch in ein anderes krankenhaus Fahnen, wollte jetzt aber mal fragen, ob die Gefahr einer uterusruptur tatsächlivh sehr groß ist, wennn der letzte kaiserschnitt erst 10monate her ist, und ob es in dem falle sinnvoller ist auf wehen zu warten oder nicht (bei kind nr1 wurde auf wehen gewartet).
Im ganzen Verlauf der schwangerschaft wurde die ks-narbe nicht weiter kontrolliert, können Sie mir sagen, ob man außerlich irgendwie frststellen kann wie belastbar das gewebe ist bzw ab wann es gefährlich werden kann?
Vielen Dank für eine Antwort und einen guten Start in die Woche!