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Jod

Hallo liebes Ärzteteam,
komme jetzt in die 12 SSW. Ich hatte eine Schilddrüsenüberfunktion (Morbus Basedow) in der Zeit vor der SS. Die Schilddrüse ist zur Ruhe gekommen und muss zur Zeit nicht medikamentös behandelt werden.
Um das Risiko zu minimieren, dass die Überfkt. wieder auflebt verzichte ich weitgehenst auf jodhaltige Nahrungsmittel. Nun höre ich immer wieder, dass man ab der 12 SSW Jod nehmen sollte.
Der Endokrinologe sagt, dass das Thema viel zu hoch aufgehangen wird und ich kein Jod in der SS nehmen brauche.
Wie ist Ihre Meinung? Welche Konsequenz hat der Jodverzicht für das Baby? Ggf. anders herum, was bedeutet es, wenn eine Jodeinnahme die Überfkt. wieder aufleben läßt und diese medikamentös behandelt werden müsste?
Danke und viele Grüße
Melli
Bisherige Antworten

Jod

Hallo, ein echter Jodmangel kann zu Entwicklungsstörungen beim Kind führen. Richtig ist, dass ein Jodmangel nicht mehr so häufig vorkommt seid Lebensmittel mit Jodsalz hergestellt werden dürfen.
Eine jodarme Ernährung kann durchaus problematisch sein.
Eventuell könnten sie nach Rücksprache mit ihrem Endokrinologen versuchen, die Jodid aufnahem unter regelmäßiger Kontrolle der Schilddrüsenwerte langsam zu steigern.
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Diskussionsverlauf
  • Jod
    17.09.2008, 20:24 Uhr
    • Jod
      17.09.2008, 20:44 Uhr
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