Individuelles Beschäftigungsverbot in Risiko-SS

Hallo,ich bin ITS-Schwester auf einer Kinder-und Frühchen-ITS.Habe in der 21.SSW auf Arbeit Wehen bekommen(auch im CTG sichtbar).Bin seitdem krankgeschrieben,denn die Wehen werden wohl durch ein massives Polyhydramnion ausgelöst und sind nur mit strenger Bettruhe (noch zuhause)beherrschbar.Bin jetzt in der 29.SSW.Da ich länger als 6 Wochen krank bin, fragte die KK meine Gyn an, ob ein Beschäftigungsverbot bestehe.Diese verneinte das!Ich verstehe das nicht.Die SS gilt schon lange als Risiko-SS, und ich bin auch in der ISB der Uni.Da ich in meinem Job hohen Belastungen ausgesetzt bin ,würde ich die Entscheidung der Gyn gern anzweifeln.Geht das? Vielen Dank für die Antwort

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Bisherige Antworten

Re: Individuelles Beschäftigungsverbot in Risiko-SS

Hallo, sie schreiben, dass der Auslöser für die Wehen das Polyhydramnion ist. Das wird aber nicht durch ihre Beschäftigung verursacht. Die Stellungnahme ihres Gyn ist korrekt.

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