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Hustensaft Romilar (Bayer) vor Bekanntwerden SS

Hallo noch einmal,

ich hatte gestern wegen Monurol 2g in der 7. SSW gefragt, habe aber noch eine zweite Konsultation.

Bevor ich von meiner Schwangerschaft wusste, hatte ich eine sehr starke Erkältung mit Husten und Fieber. Meine spanische Hausärztin (lebe in Spanien) hatte mir Hustensaft „Romilar“ (Hersteller Bayer) verschrieben, den ich vom 28.10.- 2.11.2008 (6 Tage -> 4+0 bis 4+5 SSW) genommen habe, 3x5ml täglich (an zwei Tagen 2x5ml auf einmal nachts), so wie es in der Packungsbeilage stand. Als ich gemerkt habe, dass ich meine Regel nicht bekomme (ist nicht immer pünktlich), habe ich den Saft sofort abgesetzt. Die „Alles-oder-Nichts“-Regel gilt ja nicht mehr, da die Einnahme zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt ist, oder? Welche Konsequenzen könnte das haben? Ausserdem habe ich Paracetamol genommen, weswegen ich mir aber weniger Sorgen mache, da ich die empfohlene Grenze von 2g pro Tag nicht überschritten habe.

Inhaltsstoffe Hustensaft Romilar: 5ml enthalten: 15mg hidrobromuro de dextrometorfano (DCI), weiterhin: etanol anhidro, sacarosa, sorbitol líquido no cristalizable, benzoato de sodio (E-211), aceite de naranja dulce, tetraroma limón, aceite de coriandro, ácido cítrico anhidro, caramelo concentrado (E-150 C), agua purificada).

Ist der Hustensaft schädlich? Wenn ja, was könnte passiert sein?

Vielen Dank für Ihre Antwort!

Bisherige Antworten

Hustensaft Romilar (Bayer) vor Bekanntwerden SS

Hallo,

zum Wirkstoff Dextromethorphan liegen Erfahrungsberichte von etwa 500 Schwangerschaften vor, die keinen Hinweis auf eine fruchtschädigende Wirkung gezeigt haben.

Das Alles-oder-nichts-Gesetz gilt auch noch in dem von Ihnen erwähnten Zeitraum.

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