Hallo Frau Dr Grüne,
ich habe nun wieder gelesen, dass auch ohne diagnostizierte Probleme mit der Blutgerinnung die vorsorgliche Gabe von Blutverdünnern (Heparin oder ASS) das Fehlgeburtsrisiko deutlich senken soll.
Was können sie mir dazu sagen? Ist das der Strohhalm an den sich Frauen mit mehreren FG klammern oder könnte es tatsächlich helfen?
Ich hatte in den letzten 15 Monaten 4 Fehlgeburten, bin aber auch schon Mitte 40, d.h. mir ist bewusst dass die Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit Chromosomendefekte sind. Wären Blutverdünner als Vorsichtsmaßnahme trotzdem eine sinnvolle Idee? Oder kann ich mir die Mühe und den Streß sparen?
Viele Grüße,
Paula