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Hashimoto und Jod in der Schwangerschaft

Hallo Herr Dr. Nuding,
Ich bin mittlerweile in der 17. Woche schwanger. Bezüglich der Jodeinnahme bei Hashimoto hatten sie mir Ende November 2009 eine engmaschige Laborkontrolle empfohlen, um die Entwicklung einer Überfunktion auszuschließen.
Wie es aussieht, ist genau diese Entwicklung nun eingetreten. Näheres erfahre ich leider erst Ende der Woche bei einem Gespräch mit meinem Arzt. Ich hätte allerdings gerne im Voraus schon mal eine Einschätzung, wie nun die weitere medikamentöse Behandlung aussehen sollte. Wird das Jod abgesetzt und das Schilddrüsenmedikament beibehalten oder geht die Tendenz eher dahin, das Jod beizubehalten und das Schilddrüsenmedikament zu reduzieren. Welcher Weg wäre für das Kind besser?
Danke und Gruß
Thoan
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Hashimoto und Jod in der Schwangerschaft

Hallo, in einer solchen Situation würde in der Regel die Dosis Schilddrüsenhormone vermindert. Das Kind benötigt das Jodid, da die Schilddrüsenhormone nicht die Plazenta passieren können.
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