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Harnblasenvergrößerung beim Fötus

Sehr geehrter Herr Dr. Nuding,
In 34+5 SSW wurde bei einer Ultraschalluntersuchung meines Babys (weiblicher Fötus) eine vergrößerte Harnblase festgestellt (Harnblasendurchmesser knapp 5cm). Nieren waren aber unauffällig, ebenso wie die Fruchtwassermenge. In den vorherigen Ultraschalluntersuchungen (ich habe privat zugezahlt um bei jedem Termin eine Ultraschalluntersuchung zu bekommen) war die Harnblase nie auffällig.
Eine Stunde später wurde nochmal geschallt und die Blase hatte nun einen Durchmesser von knapp 3 cm.
Es wurde differentialdiagnostisch von einer Eierstockszyste gesprochen. In einer Woche soll dies nochmal kontrolliert werden.
Muss ich mir nun Sorgen machen, dass ein Nierenleiden oder ähnliches vorliegt, welches erst jetzt in Erscheinung tritt?
Was kann der Grund für eine solche Vergrößerung sein?
MfG
Tina
Bisherige Antworten

Harnblasenvergrößerung beim Fötus

Hallo, eine Eierstockscyste kann sich eigentlich kaum so schnell verändern.
Es kann eine leichte Abflussstörung aus der Harnblase vorliegen. Wenn die Fruchtwassermenge normal ist und die Nieren nicht gestaut sind ist das in der Regel kein ernstes Problem.
Allgemein gilt für dieses Forum:
In diesem Forum können Fragen nur allgemein beantwortet werden. Es können hier keine Diagnosen gestellt und keine individuellen Therapieempfehlungen gegeben werden.
Es kann keine Antwort gegeben werden, die genau auf die von der Schwangeren gestellte Situation ausgerichtet ist. Deswegen sind auch keine konkreten Ratschläge möglich. Diese sind nur durch eine Vorstellung bei m behandelnden Frauenarzt möglich. Im Zweifelsfall ist deswegen immer eine Vorstellung beim Frauenarzt notwendig.
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