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Hämatom in der Frühschwangerschaft

Sehr geehrtes Expertenteam,

hatte heute bei 8+2 eine US-Untersuchung bei meiner Frauenärztin, weil ich gestern Abend sehr wenig rotes Blut bekam. Seit damals hat es nicht mehr geblutet.

Herzaktivität ist vorhanden, Embryo ist gewachsen, aber im US war auch ein Hämatom darstellbar.

Was kommt als Ursache für so einen Bluterguß in Frage? Was sind Ihre Empfehlungen? Ist so etwas gefährlich für die Schwangerschaft? Meine Ärztin redete von einer drohenden Fehlgeburt, denn der Mutterkuchen könnte nicht richtig mit der Schleimhaut verwachsen sein. Können Sie mir das näher erklären?

Ich führe jetzt Utrogest ein und versuche, mich zu schonen. Haben Sie auch andere Ratschläge für mich?

Vielen Dank im Voraus, Miruna

Bisherige Antworten

Hämatom in der Frühschwangerschaft

Hallo, bei Schmierblutungen oder einem kleinen Hämatom besteht ein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt. In der Regel entwickelt sich die Schwangerschaft aber normal weiter, besonders wenn der Ultraschallbefund unauffällig ist. Neben Schonung kann auch die Einnahme von Magnesium helfen. Eine Ursache wird meist nicht gefunden.
Blutungen erhöhen den pH der in der Scheide. Dadurch werden Infektionen begünstigt. Hier kann die prophylaktische Anwendung von Zäpfchen mit Vitamin C hilfreich sein.
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