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HSG

Guten Tag Dr. Nuding,
ich hatte Ihnen bereits vor einiger Zeit schon mal geschrieben. Ich hatte zwei Fehlgeburten (9.SSW) und eine Totgeburt (feto-maternelles Trafnsfusionssyndrom, 37.SSW) und lebe in Frankreich. Ich habe meinen Arzt hier nun doch ueberzeugen koennen einige Tests durchzufuehren. Gerinnungsanalyse, Autoimmunkrankheiten/ Antikoerpertests, Hormonstatus und Schilddruesenwerte wiesen auf keine Stoerungen hin/ bzw waren negativ. Nun hat mein Arzt mir noch eine Ueberweisung fuer eine HSG (Gebaermutterroentgen?) gegeben und ich soll mir ueberlegen, ob ich dies noch machen moechte. Koennen Sie mir sagen, inwieweit dies in meinem Fall von Nutzen waere?
Vielen Dank!
Bisherige Antworten

HSG

Hallo, Fehlgeburten können auch durch Krankheiten der Gebärmutter ausgelöst werden, z.B. durch Myome oder Verwachsungen.
In Deutschland würde aber keine Röntgenuntersuchung der Gebärmutter durchgeführt sondern eine Gebärmutterspiegelung. Dabei kann die Gebärmutterhöhle sicherer beurteilt werden und bei Besonderheiten ist eventuell sofort eine operative Therapie möglich.
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Diskussionsverlauf
  • HSG
    11.01.2011, 10:44 Uhr
    • HSG
      11.01.2011, 17:46 Uhr
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