HELLP-Syndrom?
ich war von Sonntag bis Dienstag in der Uniklinik zur Beobachtung mit Verdacht auf HELLP-Syndrom.Ich hatte am Freitag und Samstag migräneartige Kopfschmerzen mit Augenflimmern,Taubheit der rechten Hand und Zunge.Durch 1 mal 500mg Paracetamol wurden die Beschwerden besser.Am Sonntag mittag ebenfalls wieder da sind wir in die Klinik gefahren.Blutdruck war ok.Durch 1g Paracetamol wurden die Beschwerden besser.Im Blutbild waren die Leberwerte etwas erhöht und die Thrombos bei 129.Beschwerden traten aber nicht wieder auf.Bei Entlassung am Dienstag waren die Transaminasen noch etwas erhöht,der HB bei 6,2 und die Thrombos bei 124.Letzte Nacht bin ich wieder mit starken kopfschmerzen aufgewacht aber ohne Augenflimmern.Durch 1g Paracetamol wurde es nach 1,5 stunden besser.Den ganzen Tag hab ich in Abständen den RR gemessen wo der erste Wert immer um 140 war,der 2.Wert bei um 80.Kopfschmerze ist unterschwellig aber Druck im Kopf.Wenn ich mich etwas bewege bekomme ich wieder mehr Kopfweh und es wird mir schwindelig.Sollte ich nochmal in die Klinik fahren?Bin jetzt 37+6 und am montag soll eh eingeleitet werden wegen Gestationsdiabetes insulinpflichtig. :HELP: :HELP:
Habe ausserdem SLE mit APL und spritze täglich Fragmin P forte
HELLP-Syndrom?
Ich würde zu einer erneuten Untersuchung raten. Bei so starken Beschwerden müsste auch überlegt werden, ein MRT durchzufürhen um andere Ursachen für die Kopfschemrzen auszuschließen.
Normalerweise wird bei einem Schwangerschaftsdiabetes enpfohlen, möglichst in Terminnähe zu entbinden, weil die innerne Organe des Kinde später reifen.
HELLP-Syndrom?
BPD 95,7mm
FOD 121,8mm
KU 341,6mm
ATD 106,6mm
ASD 92,2 mm
KU/AU 1,094
AU 312,3 mm
FL 71,3 mm
Die Ärzte meinten der Kleine wäre schon zu groß und schwer.Geschätztes Gewicht war3226g. Die Werte stammen aus der Woche 36+5.
Sind die wirklich so gravierend?Muß ich mir sorgen machen? Kan mich nicht bis zum termin ins KH legen da ich noch einen 5jährigen sohn habe. :HELP: :HELP:
HELLP-Syndrom?
Eine medikamentöse Geburtseinleitung vor dem ET ist prinzipiell möglich, sollte aber immer einen medizinischen Grund haben (das sollte auch für "natürliche" Einleitungen mit Wehencocktail gelten). Es ist bekannt, dass bei einer Geburtseinleitung ein erhöhtes Risiko besteht, dass die Entbindung in einem Kaiserschnitt oder einer Saugglockenentbindung endet. Das gilt besonders, wenn der Muttermund noch unreif ist. Auch das Risiko einer Fruchtwasserembolie ist (bei prinzipiell sehr niedrigem Risiko) erhöht.
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