Hallo,
ich hatte hier bereits am Montag einen Beitrag geschrieben. Ich hatte Montag Morgen Frauenarzttermin und Montag Mittag bin ich gestürzt. Ich bin nach der Dusche ausgerutscht und bin hart auf die rechte Seite gefallen. Aber nicht auf den Bauch. Ich habe ihren Rat befolgt und bin Montag Nachmittag zu einem Vertretungsarzt gegangen. Dieser hat nochmal CTG gemacht und mich vaginal untersucht. Beides ohne Befund. (CTG ergab 2 Kontraktionen, ich hatte aber bereits morgens mehrere Kontraktionen gehabt) Zu dem Tastbefund hat er nichts gesagt, nur dass alles in Ordnung sei.
Meine Frage ist nun: bei meinem Frauenarzt hatte ich Montag morgens beim CTG mehrere leichte Kontraktionen, außerdem hatte er mir nach der vaginalen Untersuchung gesagt, dass der Gebärmutterhals verkürzt ist, der Kopf schon zu tasten ist und bereits Druck ausübt. Der Muttermund war geschlossen. Darauf hin sagte er mir dass das ein gutes Zeichen wäre, dass ich bei einem Blasensprung nicht mehr liegend ins Krankenhaus müsse und dass es wohl nicht so aus sähe als würde ich übertragen, evtl. würde das Kind sogar früher kommen. (Bin jetzt 37. SSW) Jetzt habe ich seit Dienstag wieder Sodbrennen und heute Druck am Rippenbogen, als würde das Kind noch darauf drücken. Meine Frage: kann der Kopf durch den Sturz wieder aus dem Becken gerutscht sein? Wenn ja ändert sich dadurch die Situation wie ich mich bei einem Blasensprung verhalten muss und die Prognose für den möglichen Geburtszeitpunkt?
Vielen Dank!