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Geburtseinleitung auf Grund von Beschwerden?

Hallo liebes Ärzte-Team,

ich bin nun in der 39. SSW. Seit ca 2 Wochen habe ich ständige Rückenschmerzen, starke Wassereinlagerungen und zudem an beiden Händen ein Karpaltunnelsyndrom, ich kann manchmal nichts greifen, eine Flasche öffnen oder sonst irgendwelche Feinmotorischen Bewegungen machen. Die Hände (Fingergelenke) sind taub und schmerzen zwischendurch sehr stark. An Schlaf ist auf Grund der Rücken- und Fingerschmerzen seit Wochen kaum noch zu denken, ich fühle mich einfach nur noch schlapp und total ko. Meine Ärztin sagt dass das ja bald ein Ende hat, der ET ist der 02.04..

Halten Sie es unter den gegebenen Umständen für gerechtfertigt, die Geburt evtl. schon früher einzuleiten? Meine Ärztin sagt da müsse ich durch... Ist bei einer Einleitung eher mit Komplikationen zu rechnen als mit einer spontanen Entbindung?

Wozu raten Sie mir?

Vielen Dank. MfG, S. Müller

Bisherige Antworten

Geburtseinleitung auf Grund von Beschwerden?

Hallo
unter diesen Umständen ist eine Einleitung vor dem Termin durchaus eine Option.
Eine Einleitung ist leider aber immer mit einem erhöhten Risiko, dass es im Verlauf zu einem Kaiserschnitt kommt, behaftet.
Dennoch bringt es ja auch nichts, noch weiter zuzuwarten, wenn Sie dann mittlerweile viel zu erschöpft sind.
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