Geburt
ich habe noch einmal eine Frage zur Geburt. Irgendwie wird das Chaos in meinem Kopf immer größer. Ich hatte Ihnen erst gestern wegen KS und Sternengucker geschrieben. Beim heutigen Gespräch wurde mir gesagt, daß nicht wegen der Lage des Kindes ein KS mir empfohlen wird, sondern es um die KS-Narbe und die Lage der Plazenta ginge. Es wurde mir gesagt, daß ein KS wohl das geringste Risiko bergen würde. Wenn ich versuchen möchte, normal zu entbinden, könnte ich das versuchen, aber es könnte eine Ruptur der Narbe vorkommen oder sich die Plazenta unter normaler Wehentätigkeit lösen.
[zur Erinnerung: der Kaiserschnitt damals wurde gemacht wegen starker Blutung durch tiefsitzende Plazenta (irgendwo stand im Befund was mit Plazenta praevia marginalis). Beim Geburtsgespräch hieß es, daß wir versuchen können, normal zu entbinden. Leider ist der Arzt momentan nicht da. Das Gewicht des Babys wurde auf ca. 3000 geschätzt. Übergewicht habe ich keines (vor SS 52kg bei 159 cm). Habe nun eine Vorderwandplazenta, die nicht total tief sitzt.]
Meine Fragen nun:
(1) Wird mir hier zu schnell ein KS angeboten ohne notwendige Indikation?
(2) Kann man im US wirklich nicht die Linie sehen, wo die Narbe an der Gebärmutter ist?
(3) Kann man somit auch nicht sehen, wie groß die Entfernung zwischen Plazentabeginn und Narbe ist? Das könnte wohl keiner sehen und einschätzen wurde mir gesagt. Und deshalb sieht man wohl auch keine Verwachsungen. Und ob es da unter normaler Geburt zu Problemen kommen kann.
(4) Andererseits könnten wir es auch normal versuchen, wurde gesagt und wir könnten auch erst mal noch warten bis max eine Woche nach Termin. Es müßte nicht sofort ein KS erfolgen. Ich bin total verunsichert und weiß nicht mehr, ob das die richtige Klinik ist oder nicht bzw. ob ich hier optimal beraten werde. Die Geburt kann jederzeit beginnen. Morgen wäre Termin.
Vielen lieben Dank für die Mühe, die Sie sich immer machen beim beantworten
Nachfrage: Geburt
Nachfrage: Geburt
Nachfrage: Geburt
Geburt
Das Risiko eines Narbenrisses besteht in der Regel erst nach längerer Wehentätigkeit. Soll bei ihnen ein erhöhtes Risiko für einen Narbenriss bestehen?
Ein Kaiserschnitt ist bei ihnen durchaus diskutabel, die genannte Argumentation verstehe ich allerdings nicht.
Geburt
(1) Sie schreiben: "Soll bei ihnen ein erhöhtes Risiko für einen Narbenriss bestehen?" - Ich weiß es nicht. Was ist zum Beispiel so ein erhöhtes Risiko? Wodurch entsteht das?
Der eine Arzt hatte ja zum Geburtsvorbereitungsgespräch nichts negatives gegen einen Versuch der vaginalen Entbindung gesagt, außer das man sich bei mir schneller mal unter der Geburt zum KS entscheiden würde. Er hat ja nun Urlaub, so daß wir mit dem anderen Arzt dieser Klinik nur Kontakt haben und da hieß es, man könne die Linie der Narbe nicht genau sehen, die Vorderwandplazenta reicht runter, sie könnte aber nicht sehen, ob die Plazenta 1 cm oder 3 cm von der Narbe entfernt sei, daß könnte keiner beurteilen, deshalb wäre der KS das einfachste, da ja mein Risiko bei einer vag. Entb. höher sei als jemand der sein erstes Kind bekommt bzw. noch keinen KS hatte.
(2) " Ein Kaiserschnitt ist bei ihnen durchaus diskutabel, die genannte Argumentation verstehe ich allerdings nicht." - Warum würden Sie mit mir einen KS diskutieren, was wären für Sie die Argumente, die dafür sprechen würden? Was dagegen?
Ich weiß, daß es sicher schwierig zu beantworten ist, aber anfangs war ich mir sicher, daß ich es vaginal versuchen will und hatte davor deutlich weniger Angst als vor einem KS - eigentlich keine Bedenken für die vag. Entbind.. Inzwischen hat man mich soweit, daß ich erstens nicht mehr weiß, was wir tun sollen und ich nun auch etwas Angst habe vorm normalen entbinden, da sie meinte, daß man nicht sieht, ob die Narbe mit der Plazenta zusammenhängt und wenn das so wäre, ein Risiko für Ruptur und erneuter plazentaablösung besteht.
Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe
Geburt
Wenn bei ihnen kein erhöhtes Risiko für einen Narbenriss besteht verstehe ich nicht die Empfehlugn zum Kaiserschnitt. Denn sonst müsste ja jeder Frau nach einem Kaiserschnitt zum erneuten Kaiserschnitt geraten werden.
Geburt
Das Risiko eines Narbenrisses besteht in der Regel erst nach längerer Wehentätigkeit. Soll bei ihnen ein erhöhtes Risiko für einen Narbenriss bestehen?
Ein Kaiserschnitt ist bei ihnen durchaus diskutabel, die genannte Argumentation verstehe ich allerdings nicht.
Geburt
Das Risiko eines Narbenrisses besteht in der Regel erst nach längerer Wehentätigkeit. Soll bei ihnen ein erhöhtes Risiko für einen Narbenriss bestehen?
Ein Kaiserschnitt ist bei ihnen durchaus diskutabel, die genannte Argumentation verstehe ich allerdings nicht.
Geburt
Das Risiko eines Narbenrisses besteht in der Regel erst nach längerer Wehentätigkeit. Soll bei ihnen ein erhöhtes Risiko für einen Narbenriss bestehen?
Ein Kaiserschnitt ist bei ihnen durchaus diskutabel, die genannte Argumentation verstehe ich allerdings nicht.
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