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Geburt bei großer Zyste

Guten Tag,
bin in der 35 SSW; vor ca. 12 Wochen wurde per Zufallsbefund eine sehr große, septierte Leberzyste (14 cm x 10 cm) bei mir entdeckt. Trotzdem verlief die Schwangerschaft bislang komplikationslos. Die Zyste ist seither nicht gewachsen, bin regelmäßig zur ambulanten Kontrolle bei Gastroenterologen im Klinikum.
Mit Blick auf die bevorstehende Geburt bin ich jedoch etwas ratlos, da alle konsultierten Ärzte keine Erfahrung mit einem solchen Fall haben und keine abschließende, einhellige Meinung geben, welche Risiken eine Spontangeburt mit sich bringen würde und wie groß diese sind (die Einschätzungen reichen von: Spotangeburt kein Problem, über vorsichtigen Versuch mit PDA bis zu Sectio). Ich selbst möchte einerseits lieber spontan gebären, fürchte aber andererseits Komplikationen unter Wehen und Pressen (Platzen oder Einbluten der Zyste) und die Gefahren für das Kind und mich.
Wie ist Ihre Einschätzung? Können Sie mir einen Rat geben? Erfahrungen?
Vielen Dank
D. Schröder
Bisherige Antworten

Geburt bei großer Zyste

Hallo

leider ist da wirklich eine Prognose nicht gut möglich, da so etwas im Alltag nicht wirklich oft vorkommt. Am ehesten kann ggf ein Chirurg Auskunft geben, ob diese Zyste beim Pressen rupturieren kann - Sie sollten diese Frage evt, im entsprechenden Forum nochmal stellen.

Persönlich würde ich eher zur Sectio tendieren, um kein Risiko einzugehen.

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