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Gebärmutterhalsverkürzung

Hallo.
Ich bin jetzt in der 23. Woche schwanger. Leider hatte ich in der 16. SSW eine Gebärmutterhalsverkürzung, die aber jetzt nicht mehr beim Ultraschall zu sehen ist. Ich habe auch Frühwehen ca. alle 20-30 min. Meine Ärztin hat mir schon ein Beschäftigungsverbot erteilt, außerdem nehme ich Mg.Tbl. somie Vagi C Vta.
In meiner ersten SS hatte ich ab der 26. Woche die gleichen Probleme, nur war da der GMH soweit verkürzt, dass ich nur noch im Bett bleiben durfte.
Jetzt habe ich natürlich panik, dass es wieder so schlimm werden könnte. Wenn man keine Verkürzung des GMH beim Ultrashall sieht, heisst das dann, dass er wieder komplett verschlossen ist? Kann ich es merken, wenn er sich wieder verkürzt? Wenn ich länger auf den Beinen bin, dann habe ich einen starken Druck auf die Gebärmutter. Leider haben wir hier keine Verwandschaft die mich unterstützen kann, mein Mann kommt erst spät abens nach Hause.Trotzdem hat mir die Krankenkasse nur 2 Stunden täglich für die Betreuung meiner 5 jährige Tochter genehmigt (sie ist bis 13 Uhr in der Kita), beantragt waren 5. Finden Sie das ausreichend?
Kann ich noch etwas gegen die Wehen tun?
MfG Anja
Bisherige Antworten

Gebärmutterhalsverkürzung

Hallo,

Schonung ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Wie sehr Sie auf Hilfe angewisen sind hängt auch von Ihren genauen (Vor-)Befunden ab. Das kann Ihr betreuender Arzt besser beurteilen.

Eine Verkürzung des Gebärmutterhalses ist auch ohne Wehentätigkeit (d.h. ohne dass Sie etwas spüren) möglich.

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