Suchen Menü

Gebärmutterhalsschwäche

Hallo Herr Dr. Nuding,

ich hatte im Juli und im August 09 je eine Konisation und bin dann im April d. J. schwanger geworden. Leider hatte ich ein Windei daraufhin eine Ausschabung in der 9./10. Woche.

Nun bin ich wieder schwanger, Mitte 6. Woche und habe meinen ersten Gyn-Termin am 16.11.

Meine Fragen:

Führt eine Konisation immer zu einer Gebärmutterhalsschwäche (GBMH wurde bisher noch nicht vermessen)?

Muss ich mit Komplikationen rechnen oder hat sich mein Gebärmutterhals mehr als 1 Jahr nach den OP´s soweit "erholt", dass auch ein problemloses Austragen der SS möglich wäre?

Wie sind Ihrer Erfahrungen mit Schwangeren nach Konisation(en)?

Vielen Dank,

Zumsel

Bisherige Antworten

Gebärmutterhalsschwäche

Hallo, eine Konisation führt nicht immer zu einer Gebärmutterhalsschwäche. Manchmal sind die Narben auch sehr fest, so das der Gebärmutterhals trotz einer kürzeren Länge gut hält.
Eine Vorhersage ist da kaum möglich. Wichtig wären regelmäßige Verlaufskontrollen, um eine Gebärmutterhalsschwäche frühzeitig festzustellen, weil die Reserven geringer sind als sonst.
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen