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Gebärmutterhalsschwäche

Hallo,
eine Freundin von mir, die zwei Fehlgeburten wegen Gebärmutterhalsschwäche hatte, riet mir, mich bereits in der 16./18. SSW auf eine mögliche Gebärmutterschwäche untersuchen zu lassen. Meine Frauenärztin meinte hierzu nun aber, dass dies routinemäßig erst ab der 32. SSW erfolgt und vorher auch nicht erforderlich sei (Ausnahme: entsprechende Beschwerden). Nun bin ich verunsichert, ob ich trotzdem auf eine solchen Untersuchung bestehen soll. Konkrete Beschwerden bestehen bei mir nicht, allerdings weiß ich auch nicht, wie sich eine solche Gebärmutterhalsschwäche bemerkbar macht.
Bisherige Antworten

Gebärmutterhalsschwäche

Hallo, ich denke mal, dass ihre Freundin eine vaginale Ultraschalluntersuchung meint.
Prinzipiell kann es auch ohne Beschwerden zu einer Gebärmutterhalsverkürzung kommen. Das Risiko ist aber so gering, dass eine entsprechende Ultraschalluntersuchung nicht zu den üblichen Untersuchungen nach den Mutterschaftsrichtlinien gehört.
Sie müssten ggf. ihre FÄ bitten, diese Untersuchung als IGEL-Leistung durchzuführen.
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