Lieber Herr Nuding,
ich bin aktuell in der 22. Woche. Am Dienstag in der 21. Woche wurde beim Ultraschall eine Gebärmutterhalslänge von 3,4 cm festgestellt.
Muttermund fest. Meine Frauenärztin sieht keinen Grund zur Besorgnis. Da der PH-Wert bei 4,0 war, hält sie eine Infektion für unwahrscheinlich. Leider haben wir keine Vergleichswerte. Und können somit auch nicht beurteilen, ob eine Verkürzung vorliegt oder nicht.
Sie meinte, da ich schon einmal schwanger war (Fehlgeburt 23. Woche wegen eines Gendeffekts, Gebärmutterhals war nie ein Problem), sei es normal, dass er kürzer sei.
Ich finde den Wert recht kurz und mache mir große Sorgen, da mein Bauch ab und an 2-5 am Tag hart wird. Magnesium nehme ich schon ein.
Am Mo darf ich noch einmal zur Kontrolle kommen. Bis dahin traue ich mich mich kaum zu bewegen.
Könnte sich der Gebärmutterhals bis Mo dramatisch verkürzen?
Ich weiß auch nicht, ob ich beim selbst Abtasten herausfinden kann, ob der Muttermund weich ist. Er fühlt sich schon seit Beginn immer sehr weich an.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Einschätzung,
Laura Schröder