Guten Abend,
ab welchen Längen ist eine Gebärmutterhals (per US gemessen) als grenzwertig, beobachtungsbedürftig (engmaschigere Kontrolle durch niedergelassenen FA) oder "krankenhausreif" (Einweisung in die Klinik) zu beurteilen - in der 24. SSW.
Hintergrund der Frage:
In der 14. SSW war mein GMH über 4 cm mit leichtem Trichter (aufgrund von Blutungen gemessen), in der 20. SSW 3,78 cm, kein Trichter und in der 22. SSW betrug er 3,0 cm, kein Trichter. Ich hatte ein Druckgefühl und ein Ziehen im Unterleib sowie ab und zu Kontraktionen, weshalb ich dann in der 22. SSW bei meiner FÄ war. Da das CTG ohne Befund war, wurde die Lage als okay bezeichnet. Der GMH wäre kürzer im Vergleich zu zwei Wochen zuvor, weil zu dem Zeitpunkt das Köpfchen gedrück habe. Zu einer späteren Messung wäre die Länge sicherlich länger. Eine Infektion wurde / wird ausgeschlossen.
Da ich bereits in meiner ersten Schwangerschaft ähnliches durchgemacht habe (Krankenhauseinweisung in der 24. SSW, GMH bei 2,3 cm, kein Trichter, Kind schon tief im Becken, Entbindung in der 31. SSW nach VBS), schone ich mich seitdem und liege fast nur noch - auch wenn meine Ärztin es mir nicht explizit verornet hat. Wie gesagt, für sie ist alles im grünen Bereich und ich werde auch nicht engmaschiger kontrolliert. Aber am Freitag (24. SSW) habe ich regulären Vorsorgetermin. Wollte eben wissen, ab wann denn bei meiner Ärztin die Alarmglocken klingeln sollten.
Vielen Dank
Arzu