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Gebärmutterhalslänge, hart werdender Bauch

Hallo,
bin heute bei 17+1. Bei 16+3 bin ich abends ins Krankenhaus gefahren, da mein Bauch (unterhalb des Bauchnabels) sehr hart geworden ist und das ganze über eine halbe Stunde angedauert hat. (Sonst hatte ich das nur max. 2 mal in der Nacht für max. 30 Sekunden). Es wurde Ultraschall von außen gemacht, mit dem Kind war alles in Ordnung. Außerdem wurde vaginaler Ultraschall durchgeführt, es hieß, die Gebärmutterhalslänge wäre mit 2,3 cm noch ausreichend. Ich durfte heimgehen, sollte jeden Tag 450mg Mg nehmen (bisher habe ich schon 400mg genommen) und am nächsten Tag zum Frauenarzt gehen. Dieser hat dann den Muttermund abgetastet und meinte, der Muttermund ist verschlossen und hartwerdender Bauch und ziehen im Bauch seien zu diesem Zeitpunkt normal. Das Mg soll ich langsam reduzieren, damit kein Gewöhnungseffekt eintritt. Die Gebärmutterhalslänge weiss mein Frauenarzt nicht (wurde vom Krankenhaus nicht in den Mutterpass aufgenommen, ich habe es in der Nervosität beim Arzt natürlich vergessen zu sagen)
Habe gestern noch 450 mg MG genommen. Heute Nacht habe ich dann ca. 10 mal für ca 30 sek. einen harten Bauch bekommen. Es ist nicht der ganze Bauch, sondern meist eine "Walze" unterhalb des Bauchnabels die hart wird, habe auch manchmal das Gefühl, die harte Stelle wandert etwas. Vor dem hartwerden zieht es kurz im Unterleib. Tritt immer dann auf, wenn ich auf dem Rücken mit ausgestreckten Beinen liege, auf der Seite liegend ganz selten. Tagsüber tritt das ganze max. 3 mal auf.
Nun meine Frage: Ist das ganze wirklich noch normal/harmlos oder sollte ich nochmals ins Krankenhaus? Und ist eine Gebärmutterhalslänge mit 2,3 cm nicht vieeeel zu kurz, so dass was unternommen werden müsste?
Vielen Dank!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bisherige Antworten

Gebärmutterhalslänge, hart werdender Bauch

Hallo,

eine Gebärmutterhalslänge von 23 mm ist für diese SSW als kritisch zu werten. Eine Scheideninfektion sollte auf jeden Fall durch eine Bakterienkultur ausgeschlossen werden.

Bei den geschilderten Beschwerden könnte es sich sowohl um Wehen als auch um Darmbewegungen handeln. Aber im Zweifelsfall sollten Sie sich nochmals untersuchen lassen.

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