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Frühschwangerschaft und Diazepam

Hallo,

hallo, ich bin in der 7. Woche schwanger und hab erst letzte Woche durch einen S-Test davon erfahren. Mitte Oktober hatte ich bereits einen Test gemacht, der allerdings negativ war (wahrscheinlich noch zu früh). Ich leide an einer Angststörung, mit der ich auch in Behandlung bin. Bis zur letzten Woche nahm ich hierfür täglich 1x morgens Opipramol (100mg) sowie "zur Not" Diazepam (Tropfen, 10 mg) in geringen Dosen (2 - 4 Tropfen). Ich kann nicht mehr genau sagen, wie oft ich das Diazepam eingenommen habe. Geschätzt vielleicht 5 -7 Mal.

Erschwerend kommt hinzu, dass ich in Unwissenheit der Schwangerschaft an einer Geburtstagsfeier teilgenommen habe, auf der ich ein wenig zuviel getrunken hatte, was u.U.die Wirkung der Medikamente beeinflusst hat?

Wie hoch ist hier das Risiko von Fehlbildungen oder anderen Schäden einzuschätzen? Ist u.U. sogar zu einem Abbruch zu raten? (Ich würde das Kind gern behalten).

Könnten mögliche Folgen in der Pränataldiagnostik erkannt werden?

Seit letzter Woche habe ich (unter Absprache mit meinem Hausarzt) alle Medikamente abgesetzt und werde sie auch während der Schwangerschaft nicht mehr nehmen.

Vielen Dank!!!

Bisherige Antworten

Frühschwangerschaft und Diazepam

Hallo
ich denke, Sie sollten sich wegen dem Diazepam nicht allzu viele Sorgen machen:
http://www.embryotox.de/diazepam.html
Zur Sicherheit sollte ein Fehlbildungs-US erfolgen in der 20. SSW.
Ein Grund für einen Abbruch sehe ich keinesfalls.
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